Der DAX hat seit seiner Einführung eine durchschnittliche Rendite von 7,79 % und der MSCI World weist seit 1987 eine durchschnittliche Rendite von 8,09 % auf. Eine jährliche Rendite von 7 % ist also durchaus realistisch. Warum 7 % absolut ausreichend sind, schauen wir uns anhand eines Beispiels an.
Am 02.01.1970 datierte der S&P 500 bei 92,05 Punkten, so wären aus 25.000 € zum Stand vom 23.06.2020 insgesamt 814.175 € geworden.
Wieso aktive Fondsmanager schlechtere Renditen erzielen?
Für einen guten Einstieg in die Börse werden vielen Fonds empfohlen. Es wird suggeriert, dass Fonds eine einfache und renditestarke Anlage seien, da diese Fonds von Profis gemanagt werden, doch dem ist nicht so.
Die Ratingagentur Standard & Poor’s veröffentlicht regelmäßig auf SPIVA das Abschneiden der Fondsmanager im Vergleich zum Marktschnitt. Dabei werden unterschiedliche Perioden und Zeiträume gesucht, um ein möglichst repräsentatives Bild zu haben.
Per Stand vom 30.06.2020 waren 77,97 % der Fonds aus den USA die letzten 5 Jahre schlechter als der S&P 500. Die Fondsmanager schnitten dabei aber nicht nur schlechter als der Leitindex ab, sondern auch schlechter als der Benchmark, also dem Vergleichsindex. Nach Kosten haben die Fondsmanager demnach keinen Wert gegenüber einem kostengünstigen Index-Fonds kreiert.
Hohe Kosten bei klassischen Investmentfonds
Laut einer Studie der europäischen Aufsichtsbehörde ESMA belaufen sich die durchschnittlichen Kosten europäischer Mischfonds auf 2,26 %.
Die durchschnittlichen Gebühren der Investmentfonds beinhalten die Fondsgebühren (TER) und auch den Ausgabeaufschlag. Nicht berücksichtigt werden Transaktionskosten oder sonstige gebühren, welche der Anleger direkt trägt, bspw. Depotführungsgebühren.
Die Kosten sind zum Teil deswegen zu hoch, da Fondsmanager eben den Fonds aktiv managen und in der Theorie in schlechten Börsenzeiten viel Bargeld halten. Da es aber selten klappt, ist die Rendite meistens kleiner als bei dem Vergleichsmarkt, vor allem aufgrund hoher Gebühren.
ETF / Fonds Vergleich: Wie Sie mit ETFs besser abschneiden
Für die Altersvorsorge lohnen sich Fonds also nicht, doch wie kann man stattdessen 7 % Rendite realisieren, wenn nicht durch Einzelaktien? Anfangs wurde der MSCI World Index erwähnt, welcher im Durchschnitt eine Rendite von 8,09 % pro Jahr hat. Solche Indizes werden in der Regel durch ETFs abgebildet.
Ein ETF ist nichts anderes als ein passiv verwalteter Investmentfonds. So liegen die Vorteile von ETFs klar auf der Hand: durch das passive Management entfallen die Kosten für das Fondsmanagement und es falle darüber hinaus auch keine Verkaufsgebühren an, wie das bei klassischen Investmentfonds bspw. der Fall ist.
ETFs sind also deutlich kostengünstiger als Fonds. Die jährlichen Gebühren liegen zwischen 0,2 % und 0,3 %. Neben den geringen Kosten ist die breite Diversifikation ein weiterer Vorteil von ETFs.
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