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Fünf Tipps wie Sie unkompliziert Vermögen aufbauen

Geld zu sparen oder anzulegen ist für Menschen aus ganz unterschiedlichen Aspekten wichtig. Dabei kann es beispielsweise um die private Altersvorsorge, ein neues Haus oder Auto gehen, aber auch für die Finanzierung des Studiums oder des Führerscheins der Kinder legen viele Menschen Geld beiseite. Um genau für diese Ziele zusätzliches Vermögen aufzubauen, liefern wir Ihnen fünf grundlegende Tipps.
Fünf Tipps wie Sie unkompliziert Vermögen aufbauen

Das Thema Geldanlage betrifft im Prinzip so gut wie jeden. Trotz allem stellt es für die meisten eine große Hürde dar, konsequent mit dem Sparen oder Investieren anzufangen. Viele Menschen fühlen sich mit einigen Fragen überfordert: Welchen Betrag brauche ich, um Vermögen aufzubauen? Wann ist der perfekte Zeitpunkt, um mit der Geldanlage zu beginnen? Wie funktioniert Vermögensaufbau überhaupt?

Dabei sind diese Fragen recht simpel zu beantworten, wenn man sich einmal grundsätzlich mit ihnen auseinandersetzt. Da Sie diesen Text lesen, sind Sie den ersten wichtigen Schritt schon einmal gegangen, sie beschäftigen sich mit dem Thema Vermögensaufbau. Die folgenden fünf Tipps werden Ihnen helfen, Ihre Geldanlage langfristig professionell und unkompliziert anzugehen.

1. Sorgen Sie für die nötige Grundlage

Eine der entscheidenden Fragen für viele Anleger ist die des richtigen Startzeitpunkts für die Geldanlage. Dazu gibt es eine simple Antwort. Grundsätzlich ist es nie zu früh, um damit anzufangen, Vermögen aufzubauen. Sollten Sie das Ziel verfolgen, sich finanziell für den Ruhestand abzusichern, gilt als Faustregel, spätestens zehn Jahre vor dem Renteneintritt mit der privaten Altersvorsorge loszulegen.

Bevor Sie Geld investieren, sollten Sie jedoch für die nötige stabile Basis dafür sorgen. Eine Rücklage in Höhe von zwei bis drei Netto-Monatsgehältern ist für unerwartete Ausgaben vorgesehen. Dies ist der häufig zitierte “Notgroschen”. Zusätzlich sollten Sie alle Schulden und bestehende Kredite zunächst tilgen, da deren Zinsen oftmals die zu erwartenden Renditen Ihrer Geldanlagen übersteigen. Sind diese Voraussetzungen gegeben, steht dem Vermögensaufbau quasi nichts mehr im Wege.

2. Vermögen aufbauen: Ausdauer ist Trumpf

Neben dem Startzeitpunkt sollten Sie sich als Anleger im Klaren werden, was sie mit Ihrer Investition erreichen wollen. Ihr Anlageziel legt gleichzeitig die Basis dafür, wie lange Sie Vermögen aufbauen und wie hoch Ihre Startsumme oder ihr regelmäßiger Sparbetrag ausfallen muss. Machen Sie sich deshalb Gedanken darüber, wofür sie Ihr aufgebautes Vermögen später gebrauchen möchten. Sparen Sie für die Altersvorsorge? Möchten Sie sich den nächsten großen Urlaub finanzieren? Oder legen Sie Geld für Ihre Kinder an? Vermögen aufzubauen lohnt sich in jeder Hinsicht, doch diese Frage legt fest, wie Sie ihre Geldanlage angehen. Es geht nicht darum, wie alle anderen Ihr Geld nutzen, sondern was für Sie persönlich am meisten Sinn ergibt.

Die Anlagedauer ist der erste wichtige Aspekt, den Sie grob festlegen sollten, bevor sie Vermögen aufbauen. Für den finanziellen Erfolg spielt der Anlagehorizont eine große Rolle. Grundlegend kann man davon ausgehen: Je früher ich beginne, Geld zu investieren bzw. je länger mein Anlagehorizont ist, desto größer wird mein finanzieller Erfolg sein und desto geringer ist mein finanzielles Risiko.

Darauf aufbauend gilt es sich einen Überblick zu verschaffen, wie viel Grundkapital Sie zum Investieren zur Verfügung haben. Dafür betrachten Sie Ihr monatliches Einkommen und Ihre Ausgaben und legen für sich fest, wie viel Geld Sie derzeit nicht benötigen und zukünftig regelmäßig zur Seite legen können. Wichtig ist, dass Sie nicht auf den Mythos hereinfallen, dass man große Geldsummen braucht, um ein Vermögen aufbauen zu können. Es schadet sicher nicht, mit einem größeren Startbetrag loszulegen, doch durch Zinseszinsen und eine langfristige Anlage können Sie auch mit kleineren Sparbeträgen über mehrere Jahre ein stattliches Vermögen erzielen.

Nutzen Sie den Ginmon ETF-Rechner, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich Ihre Geldanlage mit unterschiedlichen Startbeträgen und Sparraten in Zukunft entwickeln kann.

3. Legen Sie Ihr Geld nicht einfach irgendwo an

Dieser Tipp ist einer der wichtigsten, denn viele Menschen erreichen durch falsch gewählte Anlageprodukte heutzutage das Gegenteil ihrer Ziele. Durch Inflation und sehr niedrige Zinsen sind klassische Sparmöglichkeiten wie Sparbücher, Tagesgeldkonten oder Lebensversicherungen derzeit keine sinnvollen Instrumente, um Vermögen aufzubauen. Die dort erzielten Zinsen liegen unterhalb der Inflationsrate, weshalb sie effektiv sogar Geld verlieren.

Wer also gewinnbringend anlegen möchte, kommt um den Kapitalmarkt nicht mehr herum. Dort können Sie in Wertpapiere wie Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs aber auch Sachwerte wie Rohstoffe oder Immobilien investieren. Hierbei sollten Sie insbesondere darauf achten, Kosten zu vermeiden, die Ihre Rendite schmälern. Aktiv gemanagte Investmentfonds verlangen beispielsweise deutlich höhere Gebühren als passive Indexfonds (ETFs), obwohl sie statistisch gesehen nicht mehr Rendite versprechen. ETFs stellen derzeit folglich die günstigste und rentabelste Investitionsmöglichkeit am Kapitalmarkt dar.

Wenn Sie nicht unbedingt zu den großen Zockern gehören und Ihr Risiko in Grenzen halten wollen, sollten sie zudem dringend die Finger von Bitcoin und anderen Kryptowährungen lassen. Deren Kurs ist nach wie vor extrem schwankend und schwer vorhersehbar.

4. Risiko und Rendite: Halten Sie die Balance

Wer am Kapitalmarkt Vermögen aufbauen möchte, steht immer wieder vor der Entscheidung, wie viel Risiko er für höhere Renditen eingehen möchte. Je ambitionierter Sie sind, ihr Geld zu vermehren, desto größeres Risiko müssen Sie eingehen. Es gibt allerdings eine Möglichkeit, das unsystematische Risiko (z.B. Einbruch einzelner Aktien durch unvorhersehbare Ereignisse) Ihres Portfolios zu verringern – durch Diversifikation.

Diversifikation beschreibt die breite Streuung der Geldanlage in unterschiedliche Anlageklassen, Regionen und Sektoren. Achten Sie also darauf, nicht nur Wertpapiere einiger weniger Unternehmen zu kaufen, sondern möglichst viele Marktbereiche abzudecken.

Um die Balance zwischen Rendite und Risiko langfristig aufrechtzuerhalten, empfehlen wir Ihnen, Ihr Portfolio mindestens einmal pro Jahr, besser öfter, zu kontrollieren. Haben beispielsweise die Aktien aus dem Techniksektor stark zugelegt und einen größeren Anteil in Ihrem Depot übernommen, lohnt es sich zur Risikominimierung die zu Beginn festgelegte Aufteilung wieder herzustellen. Dies nennt man Rebalancing.

Sie wünschen sich Unterstützung bei der Analyse ihres Anlageportfolios? Dann lassen Sie sich gerne von einem unserer Investmentexperten durch Ihren persönlichen Depotcheck führen. Hier haben Sie die Gelegenheit, alle offenen Fragen zu klären.

5. Bleiben Sie flexibel

Als letzten Tipp möchten wir Ihnen mitgeben, dass Sie auf Ihre Flexibilität achten. Diese kann sehr relevant werden, wenn es darum geht, Vermögen aufzubauen. Um die Zinseszinseffekte bestmöglich auszunutzen, ist es grundsätzlich nicht zu empfehlen, frühzeitig investiertes Geld abzuheben. Bestimmte Lebensumstände und veränderte finanzielle Situationen machen dies allerdings unumgänglich. Darauf sollten Sie vorbereitet sein.

Legen Sie Ihr Geld deshalb im besten Fall dort an, wo Sie jederzeit Zugriff darauf haben. Lebensversicherungen oder Bausparverträge sind beispielsweise häufig an Vertragslaufzeiten geknüpft, während denen Sie nicht an Ihr Geld herankommen. Digitale Anbieter wie beispielsweise Robo Advisor kümmern sich hingegen automatisiert um Ihre Anlage und bieten Ihnen gleichzeitig die Möglichkeit, jederzeit über Ihr investiertes Geld zu verfügen.

Einsteiger-Leitfaden: Erfolgreich durchstarten am Kapitalmarkt

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¹ Zielrenditen sind Prognosen und kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

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