Worum geht’s?
- Das Sparkonto von Ginmon bietet sich ideal als Ersatz für Tages- oder Festgeldkonten an.
- Dabei setzen wir auf hohe Sicherheit und erwirtschaften dennoch eine deutlich höhere Rendite als herkömmliche Tagesgeldkonten.
- Das Sparkonto besteht hauptsächlich aus Anleihen mit besonders gutem Rating und bietet daher größte Sicherheit.
Wer auf der Suche nach einer Alternative zum Tagesgeldkonto ist, dem bietet das Ginmon Sparkonto Vorteile mehrerer Bereiche: durch die Geldanlage am Kapitalmarkt wird das Vermögen renditestark und inflationsschützend angelegt, ohne dabei auf Sicherheit verzichten zu müssen.
Durch den Status als Sondervermögen gibt es keine Obergrenze beim Insolvenzschutz, wohingegen bei herkömmlichen Tagesgeldkonten die Einlagensicherung bei 100.000 € gedeckelt ist.
Was stimmt nicht mit normalem Tagesgeld?
Grundsätzlich sind Tagesgeldkonten eine gute Idee, um etwas Geld zur Seite zu legen, es aber dennoch immer abrufbereit zu haben. Aufgrund der anhaltenden Niedrigzins-Phase eignen sich Tagesgeldkonten jedoch auch zum kurzfristigen Sparen nicht mehr.
So ist der durchschnittliche Tagesgeldzinssatz in Deutschland aktuell bei 0 %. Die Inflationsrate allerdings liegt auf mittlere Sicht unter, aber nahe 2 %. Somit ist die reale Verzinsung – also Zinsen abzüglich Inflation – auf Tagesgeldkonten negativ.
Das bedeutet, dass Sparer auf ihr Erspartes faktisch Geld verlieren, da das generelle Preisniveau – sprich die Preise für Energie, Nahrungsmittel, Verbrauchsgüter etc. – schneller ansteigt, als das Guthaben auf dem Tagesgeldkonto.
Auf kurze Sicht könnte man zwar meinen, dass dies sowieso nichts ausmache und es ja nur marginale Kleinbeträge sein mögen. Langfristig ist das jedoch eine gravierende Fehlannahme.
Erschwerend kommt hinzu, dass mittlerweile über 300 Banken und Sparkassen in Deutschland Strafzinsen in Höhe von meist 0,5 % auf Sparguthaben erheben. Lange haben Banken die Negativzinsen der Europäischen Zentralbank nur an Geschäftskunden weitergereicht, doch seit 2019 erheben immer mehr Banken auch im Privatkundenbereich Strafzinsen.
Zwar gelten auf das sogenannte “Verwahrentgelt” häufig Freibeträge zwischen 5.000 und 100.000 €, doch die Kombination aus Inflation und Negativzinsen trägt dazu bei, Sparguthaben in Deutschland faktisch zu vernichten.
Unsere Alternative zum Tages- oder Festgeld
Als Alternative bietet Ginmon das Sparkonto an. Diese Anlagestrategie weist ähnliche Charakteristika wie Tages- und Festgeld auf. Stetiger Werterhalt und Inflationsschutz hat absolute Priorität.
Daher bilden bei dieser Strategie hauptsächlich sehr kurz laufende und inflationsindexierte Anleihen mit höchsten Ratings zusammen mit nachhaltig gefördertem Gold die Bausteine für eine attraktive Rendite mit hoher Sicherheit und machen das Portfolio sehr wertstabil.
Langfristig liegt die erwartete Rendite des Sparkontos bei 2,68 % p.a. nach Kosten, was für eine so konservative Geldanlage heute selten ist. Das Schöne daran: Wer solche Renditen erzielen möchte, muss nicht auf Sicherheit verzichten.
Dies sicherzustellen, war uns in der Konzeption des Sparkontos sehr wichtig. Denn auf den Notgroschen muss man im Zweifel auch kurzfristig zugreifen können, ohne dabei große Wertverluste befürchten zu müssen. Nicht umsonst ist eines der am häufigsten genannten Argumente für Tagesgeldkonten der Faktor Sicherheit. Doch wie sicher ist Tagesgeld wirklich?
Sicherer als die meisten Großbanken
Bei herkömmlichen Tagesgeldkonten sind die angelegten Beträge bis zu einer Summe von 100.000 € gesichert. Alles darüber hinaus kann im Falle einer Insolvenz der kontoführenden Bank effektiv verloren gehen.
Der Tagesgeldersatz von Ginmon stellt hier eine echte Alternative dar: weil das Geld nicht auf einem Konto liegt, sondern in Wertpapiere investiert ist, gilt es zu 100 % als Sondervermögen, welches keine Begrenzung hat. Je nach Höhe der Summe kann das einen großen Unterschied machen.
Um das Risiko eines Totalverlusts besser einschätzen zu können, sollte man sich auch die Kreditwürdigkeit (über das sogenannte Anleiherating) der jeweiligen Bank genauer anschauen.
Auf den ersten Blick erkannt man: Die meisten Banken sind weniger kreditwürdig, als man es vielleicht erwartet hätte. Auch hier kann unsere Anlagestrategie punkten: Über 51% der enthaltenen Anleihen im Sparkonto verfügen über das höchstmögliche Gütesiegel (AAA). Das durchschnittliche Rating der Anleihen liegt bei (AA), der drittbesten Bewertung von insgesamt 22 Stufen. So wird eine exzellente und sichere Grundlage für das Portfolio hergestellt.
Im Vergleich zu den größten Banken in Deutschland ist die Kreditqualität der Anleihen in der Strategie des Ginmon Sparkontos deutlich besser. Einzig die DZ Bank, zu der die Volks- und Raiffeisenbanken gehören, hat von der Ratingagentur Standard & Poor’s ein annähernd ähnlich gutes Rating erhalten.
Selbst die Sparkassen-Finanzgruppe wird nur mit einem Rating von A bewertet. Das herkömmliche Tagesgeld bei einer Bank ist also tendenziell einem größeren Risiko ausgesetzt, kann dies aber gleichzeitig nicht mit besseren Erträgen kompensieren.
Tagesgeld neu gedacht
Zusammenfassend lässt sich das Problem schnell erkennen: durch das aktuelle Niedrigzinsumfeld lassen sich mit herkömmlichen Tagesgeldkonten keine Zinsen mehr verdienen. Zusätzlich sind nur Einlagen bis zu 100.000 € gesichert, alles darüber hinaus ist einem Totalverlustrisiko ausgesetzt.
Die Lösung durch das Ginmon Sparkonto kümmert sich genau um diese Probleme. Durch eine Investition in einen globalen Mix aus den sichersten Anleihen am Markt kann selbst nach Abzug sämtlicher Kosten und Inflation eine positive Rendite erwirtschaftet werden – und das mit minimalem Risiko.
Zusätzlich sind sämtliche Einlagen bei Ginmon, egal wie hoch, durch den Status als Sondervermögen zu 100 % abgesichert.